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Jede Kultur hat ihre eigenen traditionellen Bestattungsriten und Abläufe der Bestattungen, wobei die Bestattungen im alten Ägypten wohl mit zu den aufwendigsten gehören. So erwartete die Toten vor der Beisetzung noch eine Mumifizierung, sowie zahlreiche Kulten.
Jede Kultur hat ihre eigenen traditionellen Bestattungsriten und Abläufe der Bestattungen, wobei die Bestattungen im alten Ägypten wohl mit zu den aufwendigsten gehören. So erwartete die Toten vor der Beisetzung noch eine Mumifizierung, sowie zahlreiche Kulten. Da im alten Ägypten der Glaube an die Götter und ein Leben nach dem Tod im Jenseits groß war, wurden auch zahlreiche Grabgeschenke mit ins Grab gegeben. Diese sollten den Verstorbenen auf seinem Weg helfen, ihn vor möglichen Gefahren beschützen und den Weg zum Totengericht der Götter leiten. Dort wurde dann entschieden, welche Seelen ins Paradies und welche dem Dämon überlassen werden. Das Ausmaß an Grabgeschenken und der Aufwand für die Bestattungen hingen dabei immer vom Stand des Verstorbenen in der Gesellschaft ab, so waren die Festlichkeiten bei einem Pharao beispielsweise viel größer. Im Folgenden finden Sie alle Informationen zu den Pharaonen, den wichtigsten Göttern, den verschiedenen Bestattungsriten und der Mumifizierung, sowie einen Vergleich zu den Bestattungen im heutigen Ägypten.
Das traditionelle Begräbnisritual im alten Ägypten setzte einen Brauch göttlichen Ursprungs, die Einbalsamierung und Mumifizierung, voraus. Die Vorgehensweise beim Mumifizieren hing dabei auch immer vom Stand der Familie ab, man unterschied dabei in drei verschiedene Klassen der Mumifizierung. Die günstigste Variante war es, Syrmaia-Saft in die Därme einzuspritzen und den Körper danach zu trocknen. Bei Menschen der mittleren Schicht wurde Zedernöl, welches die Eingeweide verflüssigte, in den Unterleib injiziert und der Körper schließlich in Natron getaucht. Die Mumifizierung erster Klasse war den Königsfamilien vorbehalten, bei welcher der Vorgang im Laufe der Jahre perfektioniert wurde.
Zu Beginn wurden alle Organe, angefangen beim Gehirn, entnommen, um eine innerliche Verwesung zu verhindern. Während das Gehirn mit einem Haken durch die Nase herausgezogen wurde, erfolgte die Entfernung der restlichen Innereien, wie Magen, Lunge und Leber, über einen Schnitt an der Seite des Körpers. Lediglich das Herz, welches als Hort der Gefühle und Intelligenz gilt, durfte im Körper verweilen. Die entnommenen Eingeweide und Organe wurden in verschiedenen Kanopengefäßen untergebracht, welche später mit an das Grab gestellt wurden. Diese hatten, ab einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte, die vier Grabgeister als Köpfe aufmontiert:
Nach zwei der drei Waschungen, die nach der Entnahme der Organe und Innereien erfolgten, trocknete der Balsamierende den Körper 35 bis 40 Tage lang in Natronsalz aus, um ihn haltbar zu machen. Zum Schluss erfolgten dann schließlich noch die Einbalsamierung und das anschließenden Bandagieren des Leichnams, wobei Pharaonen beispielsweise in ein Tuch oder in eine aus Gold gearbeitet Hülle gebettet wurden. Insgesamt konnten das Vorbereiten und das Mumifizieren über 70 Tage dauern.
Damit der Verstorbene gut geschützt ins Jenseits gelang, wurden vor der Einwicklung noch Amulette rund um seinen Körper angebracht und sein Gesicht durch eine Totenmaske gesichert. Diese bestand bei höher gestellten Persönlichkeiten oftmals auch aus Gold. Die Mumifizierung sollte der Seele ermöglichen, wieder in die körperliche Hülle zurückzukehren.
Der Körper eines Verstorbenen muss vor dem Verfall bewahrt werden, damit seine Seele ihre Ruhe finden und im Jenseits weiterleben kann.
Der Aufwand und die Größe des Bestattungsrituals standen in einem engen Zusammenhang zu der Person, welche zu Grabe getragen wurde. Eine königliche Mumie oder ein Adliger hatte natürlich größere Festlichkeiten, als ein einfacher Mann der mittleren Klasse. Der Unterschied existierte bereits beim Ort des Einbalsamierens, so fand dies bei den Königen beispielsweise in den Totentempeln westlich des Nils statt. Wenn ein Leichnam sich nicht bereits auf der Westseite befand, wurde er mit einem Boot, gefolgt von Familie und Freunden, auf die andere Seite geschippert. Dort wurde der Sarkophag, in dem sich der Leichnam befand, auf einem von Ochsen gezogenen Schlitten gestellt. Sogenannte Klagefrauen hatten ihren Platz vor und hinter dem Sarg und imitierten mit ihren rituellen Klagen die Göttinnen Isis und Nephthys. Die Totenpriester räucherten währenddessen den Verstorbenen ein und trugen ihm zu Ehren einige Hymnen vor. Dem Wagen folgten Verwandte und Freunde, zuerst die Männer, welche sich als Zeichen der Trauer einen Bart hatten wachsen lassen, und danach die Frauen, welche in die Klagerufe mit einstiegen.
Bei der Ankunft an der Grabstelle beziehungsweise der Grabkammer, wurde ein Mundöffnungsritual durchgeführt, um den Verstorbenen wieder zu beleben. So sollte sichergestellt werden, dass die verstorbene Person auch im Jenseits sprechen, essen und trinken kann. Anschließend wurde der Leichnam mit reichlichen Opfergaben in die Grabkammer gebracht. Am Ende der Zeremonie erfolgte mit den Verwandten und Freunden ein Leichenschmaus mit anbindender Schließung der Tür zur Grabkammer. Die tatsächliche Beisetzung der Mumie erfolgte also in der eigens für den Verstorbenen angefertigten Grabkammer, aus der er in das Reich der Osiris eingehen und ewigen Schutz finden sollte. Auch ein Weiterleben im Jenseits wurde so gewährleistet.
Die Götter im alten Ägypten wurden in drei verschiedene Gruppen unterteilt, dabei gab es die Reichsgötter, die Hausgötter und die lokalen Götter. Am mächtigsten waren dabei üblicherweise die Reichsgötter, zu denen beispielsweise Osiris zählt. Osiris, der Gott der Toten und der Fruchtbarkeit, galt als Symbol für die Wiederauferstehung und das ewige Leben. Außerdem ist er der Nachfolger von Re, dem ersten König und Gott auf Erden. Die Götter im alten Ägypten waren im Gegensatz zu den Göttern anderer Religionen sterblich und erfuhren durch die Wiedergeburt ein ewiges Dasein im Jenseits. Lokale Götter hatten eine tiefe Verbindung zu einem gewissen Ort oder der Umgebung und wurden dort am meisten verehrt, so beispielsweise die Göttin Hathor in den Städten Dendera und Theben. Hausgötter wiederum fanden sich als Statuen in Häusern der Ägypter oder als Amulette wieder.
Im alten Ägypten existierten sehr viele Götter:
Die wichtigsten Götter im alten Ägypten
Amun | Anubis | Apophis | Aton | Atum |
Bastet | Bes | Chepre | Chnum | Chons |
Geb | Hapi | Haroeris | Hathor | Horus |
Isis | Maat | Min | Mut | Neith |
Nephthys | Nut | Osiris | Ptah | Re |
Sachmet | Schu | Selket | Seth | Sobek |
In der Totenkultur der alten Ägypter spielten die einzelnen Götter eine große Rolle. Bei der Reise der Seele ins Land der Toten muss sie sich zuerst dem ägyptischen Totengericht im Saal der beiden Wahrheiten stellen, welches vom Gott Osiris geführt wird. Die Prüfung der Seele erfolgt auf der Waage der Gerechtigkeit, bei der das Herz gegen eine Feder gewogen wird. Nur, wenn das Herz leichter oder gleich dem Gewicht der Feder ist, öffnet der Gott Osiris dem Verstorbenen den Weg ins Paradies. Anderenfalls wird die Seele der verstorbenen Person vom Dämon Ammit vernichtet. Um die Verstorbenen im Jenseits zu beschützen, werden sogenannte Totenbücher mit ins Grab gelegt. In ihnen sind Beschwörungen und Zaubersprüche niedergeschrieben, die der verstorbenen Person magische Unterstützung und praktische Hilfen im Jenseits geben sollten, um deren Versorgung und Weiterleben zu sichern und sie vor möglichen Gefahren zu beschützen. Nicht nur den Königen, sondern auch der gesamten Oberschicht, standen diese Ratgeber zur Verfügung.
Das Totenbuch des Amenemhat
Für die Pharaonen spielte die Totenkultur im alten Ägypten eine noch größere Rolle. Ursprünglich bezeichnete das Wort Pharao nur den Palast des Königs, erst ab dem neuen Reich wurden auch die göttlichen Herrscher an sich so genannt. Im alten Ägypten gab es mehr als 300 ägyptische Pharaonen, welche als leibhaftige Götter gefeiert wurden und an der Spitze des Volkes standen. Am bekanntesten sind beispielsweise Ramses II. und Echnaton.
Wenn ein Pharao starb, wurde er in sogenannten Mastabas bestattet und danach in einer unterirdischen Grabkammer beigesetzt. Dies änderte sich mit dem Aufkommen der Pyramiden, denn so konnten die verstorbenen Pharaonen in Grabkammern bestattet werden, die oberhalb der Erde gebaut wurden. So konnten die Seelen der Toten aus der Grabkammer in den Himmel und auch wieder zurück gelangen. Zu den größten Pyramiden zählt beispielsweise die Cheops-Pyramide, welche als Grabmal für den ägyptischen König Cheops errichtet wurde.
Die Bestattung einer verstorbenen Person im heutigen Ägypten ähnelt stark der Bestattung im Islam, in der auch der Koran eine entscheidende Rolle spielt. Nachdem der Tod festgestellt und ein Totenschein ausgestellt wurde, folgt eine Körperwaschung und die Einhüllung in ein weißes Tuch. Ähnlich wie bei der islamistischen Bestattung, werden dabei Abschnitte aus dem Koran vorgetragen. Anschließend wird der Verstorbene auf einer Bahre in die ortsansässige Moschee gebracht, wo die Angehörigen ein Totengebet vollziehen. Die Beisetzung des Leichnams erfolgt, ohne Sarg, in Richtung Mekka. Im Gegensatz zu der Bestattung in anderen Kulturen, erfolgt im heutigen Ägypten keine Grabzeremonie und es existiert auch keine Kleiderordnung. Wichtig ist nur, dass die Bestattung innerhalb von 24 Stunden nach dem Tod durchgeführt werden muss.
Die Bestattung im alten Ägypten war geprägt vom Glauben an die Götter und ein mögliches Leben im Jenseits. Aus diesem Grund hatte die Totenkultur einen hohen Stellenwert und es wurde bei der Bestattung entsprechend viel Aufwand betrieben. Viele der Bestattungsriten zielten darauf ab, der verstorbenen Person und seiner Seele das Leben nach dem Tod zu ermöglichen. So gab es beispielsweise das Mundöffnungsritual, damit der Verstorbene auch nach dem Tod noch reden und speisen konnte. Das Ausmaß an Riten und Aufwand hing dabei allerdings auch immer von der Stellung des Toten in der Gesellschaft ab. Ein Pharao beziehungsweise eine königliche Person wurde nach der Mumifizierung erster Klasse in einer speziell für ihn errichteten Grabkammer bestattet und bekam, als Hilfe zum Überleben im Jenseits und zum Schutz vor möglichen Gefahren, ein Totenbuch beigelegt. Diese Traditionen und Riten werden im heutigen Ägypten nicht mehr durchgeführt, es wird weder die aufwendige Mumifizierung vollzogen, noch werden die Verstorbenen in speziell geformten und ausgeschmückten Särgen, den Sarkophagen, bestattet.
Doch gerade weil diese aufwendige und glaubensbelastete Bestattung heute nicht mehr durchgeführt wird, ist sie so besonders und faszinierend für die Menschen. Das Ausmaß des Totenkults im alten Ägypten lässt sich heutzutage in etlichen Regionen Ägyptens noch besichtigen und wird zudem noch von Wissenschaftlern erforscht, sodass immer mehr Details zu den Riten und dem Glauben bekannt werden.
Wenn Sie auf der Suche nach Bestattungsriten in anderen Religionen und Kulturen sind, wie beispielsweise die der Maya, die der christlichen und evangelischen Kirche oder die im Judentum, dann finden Sie auf stilvolle-grabsteine.de alle Informationen.
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